Von Tieren zu Robotern: Neurowissenschaft und Technologie

Von Tieren zu Robotern: Neurowissenschaft und Technologie

Wie sind Tiere so bemerkenswert effektiv darin, sich in der Welt zu bewegen? Das Verhalten von Tieren zeichnet sich durch Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit aus. Ob man Fliegen vertreibt, ein Eichhörnchen beobachtet, das einen Baum hinaufklettert, oder versucht, Kakerlaken aus einer Wohnung zu vertreiben, die Agilität und Geschwindigkeit, mit der Tiere reagieren können, um Gefahren zu vermeiden und ihre Ziele zu erreichen, ist beeindruckend. Das Verständnis, wie Körper und Gehirn zusammenarbeiten, um ein solch adaptives Verhalten zu schaffen, könnte neue technische Lösungen einschließlich neuartiger autonomer Roboter hervorbringen. Solche Innovationen können dazu beitragen, die Resilienz unserer Gesellschaft im Umgang mit globalen Herausforderungen zu erhöhen.

Die Teilnehmer dieser öffentlichen Podiumsdiskussion werden von Experten aus den Bereichen Neurowissenschaften, Robotik und Steuerung hören, die im Rahmen des Netzwerks „Communication, Coordination and Control in Neuromechanical Systems (C3NS)“ zusammenarbeiten. C3NS ist ein innovatives transatlantisches Forschungsprogramm, das von der National Science Foundation (NSF) zusammen mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie kanadischen und britischen Partnerorganisationen mitfinanziert wird. Es ist Teil des Projekts „Novel Networks for Neuroscience – NeuroNex“ der NSF.

Machen Sie mit, um:

• herauszufinden, wie Robotik und Ingenieurwissenschaften durch Neurowissenschaften und die Erforschung flexiblen Tierverhaltens vorangetrieben werden können.
• Die Kraft einer transatlantischen und interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Nordamerika und Europa an einer aufregenden Forschungsfront zu erleben.
• Ein Networking-Empfang nach der Podiumsdiskussion zu genießen.

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