
Einrichtungen wie das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT in Aachen und die Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB in Münster spielen hierbei eine entscheidende Rolle beim Aufbau einer transatlantischen Partnerschaft. Durch erste Forschungsreisen und den Austausch mit US-Unternehmen wurde bereits der Grundstein für eine vertiefte Zusammenarbeit gelegt, um gemeinsam die Entwicklung und Produktion innovativer Batterietechnologien voranzutreiben. Um diese Kooperation zu festigen, findet am 13. Mai 2024 in Chicago ein Workshop mit Vertretern amerikanischer Universitäten und Unternehmen statt. Ziel ist es, Forschungsergebnisse in gemeinsame Industrieprojekte zu überführen. Schon jetzt haben 30 Personen ihre Teilnahme bestätigt. Dies spiegelt das große Interesse der US-Wirtschaft an der Batterietechnologie und Batterieforschung made in Germany wider.
Mit einer ambitionierten Agenda für das laufende Jahr, die weitere Workshops in Nordamerika und die Teilnahme an der renommierten Battery Show USA umfasst, werden zusätzliche Austauschplattformen geschaffen, um das Forschungsökosystem NRW fest im US-Batteriemarkt zu etablieren.
Unverzichtbar für den Erfolg der Initiative ist die Unterstützung durch Fraunhofer USA und die Deutsch-Amerikanischen Handelskammern, sowie der lokalen IHK Nord-Westfalen (IHK/AHK), die maßgeblich bei der Kontaktvermittlung und der Organisation helfen.